Team


Wir sind für Sie da. DESIGNtogether.

Frank Neu­mann
Dipl.-Ing. (FH) Architekt
Inhaber
f.neumann@neumannarchitektur.de

1976
gebo­ren in Fulda

1998 – 2002
Stu­di­um der Archi­tek­tur, FH Frankfurt

seit 2002
selbst­stän­di­ge Neben­tä­tig­keit Neu­mann Architektur

2002 – 2007
Mit­ar­beit Archi­tek­tur­bü­ro Bad Brückenau

seit 10/2006
Mit­glied Architektenkammer

seit 03/2007
eige­nes Büro NEUMANNarchitektur

seit 05/2012
Mit­glied VFA

Ste­fa­nie Amend
Pla­nung / Projektleitung
s.amend@neumannarchitektur.de

Mar­cus Beringer
Pla­nung / Projektleitung
m.beringer@neumannarchitektur.de

Lena Bickert
Prak­ti­kan­tin / Architektur-Studentin
l.bickert@neumannarchitektur.de

Caro­lin Diel
Pla­nung / Projektleitung
c.diel@neumannarchitektur.de

Ste­phan Dorweiler
Freie Mit­ar­beit / Bauleitung
s.dorweiler@neumannarchitektur.de

Ron­ja Enders
Jahrespraktikantin
r.enders@neumannarchitektur.de

Bene­dikt Flamme
Aus­zu­bil­den­der zum Bauzeichner
b.flamme@neumannarchitektur.de

Ber­na­dette Giletzki
Pro­jekt­lei­tung / Bauleitung
b.giletzki@neumannarchitektur.de

Gabri­el Happ
Dua­ler Stu­dent Bauingenieurwesen
g.happ@neumannarchitektur.de

Kon­stan­tin Hau
Aus­zu­bil­den­der zum Bauzeichner
k.hau@neumannarchitektur.de

Ben­ja­min Götz
Pla­nung / Projektleitung
b.goetz@neumannarchitektur.de

Mari­on Hohmann
Pla­nung / Projektleitung
m.hohmann@neumannarchitektur.de

Alex­an­dra Hönig
Pla­nung / Projektleitung
a.hoenig@neumannarchitektur.de

Andriy Labu­n­ets
Pla­nung / Projektleitung
a.labunets@neumannarchitektur.de

Aaron Maluck
Pla­nung / Projektleitung
a.maluck@neumannarchitektur.de

Cori­na Neumann
Immo­bi­li­en / Finanzen
c.neumann@neumannarchitektur.de

Moni­ka Reis
Freie Mit­ar­beit / Bauleitung
m.reis@neumannarchitektur.de

Mar­co Roj
Freie Mit­ar­beit / Projektleitung
m.roj@neumannarchitektur.de

Maria­na Sánchez
Pla­nung
m.sanchez@neumannarchitektur.de

Mar­tin Schulta
Aus­schrei­bung / Projektleitung
m.schulta@neumannarchitektur.de

Hol­ger Umbach
Kal­ku­la­ti­on / Ausschreibung
h.umbach@neumannarchitektur.de

Mela­nie Walther
Public Relations
m.walther@neumannarchitektur.de

Office Cen­ter
office@neumannarchitektur.de

Isa­bell Buhl
Administration

Ger­lin­de Heil
Buch­hal­tung / Personal

Sil­ke Klug
Buch­hal­tung / Personal

Ramo­na Mack
Administration

Olga Schmidt
Administration

Alex­an­dra Schreiber
Administration

2022 – 15 JAHRE NEUMANNarchitektur

Wir fei­ern unser 15-jäh­ri­ges Jubi­lä­um und möch­ten die­se Gele­gen­heit nut­zen, um  D A N K E  zu sagen, für das Ver­trau­en, die  Zusam­men­ar­beit und die neu­en Wege, die wir mit jedem ein­zel­nen Pro­jekt beschrei­ten durf­ten. Wir freu­en uns auf die kom­men­den Her­aus­for­de­run­gen, die uns erwar­ten, und denen wir wei­ter­hin im Sin­ne unse­rer Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie DESIGN TOGETHER gemein­sam mit Ihnen, unse­ren Kun­din­nen und Kun­den, Geschäfts­part­ne­rin­nen und Geschäfts­part­nern, begeg­nen werden.

D A N K E  an unse­re Kun­din­nen und Kun­den und

D A N K E  an unse­re Geschäfts­part­ne­rin­nen und Geschäftspartner.

Wir fin­den dies ist auch eine gute Gele­gen­heit für ein kur­zes Gespräch mit Frank Neu­mann. Dar­über wie alles begann, was uns beson­ders macht und was moder­ne Archi­tek­tur für ihn bedeutet.

I M   I N T E R V I E W   M I T   F R A N K   N E U M A N N

 

Wann kam dir zum ers­ten Mal der Gedan­ke Archi­tek­tur zu studieren?

Tat­säch­lich kam mir die­se Idee durch die Tätig­keit mei­nes Vaters. Er arbei­te­te in einem Archi­tek­tur­bü­ro, in dem ich ihn als Kind oft und ger­ne besu­chen durf­te. Dort begeis­ter­ten mich alle Tätig­kei­ten rund um den Objekt­bau sehr und der Wunsch in die­sem Bereich spä­ter zu arbei­ten nahm Form an.

In wel­cher Stadt hast du stu­diert? Und was war für dich ein High­light dei­nes Studiums?

Mein Stu­di­um der Archi­tek­tur habe ich in Frank­furt am Main absol­viert. Wenn ich mich zurück­er­in­ne­re, dann kom­men mir als ers­tes die lan­gen Fahrt­zei­ten mit dem Zug in den Sinn. Wenn man die Stadt so an sich vor­bei­rau­schen sieht, hat man Zeit zu beob­ach­ten. Vor allem die vie­len beein­dru­cken­den Hoch­häu­ser der Metro­pol­re­gi­on mit ihrer kla­ren For­men­spra­che und Sym­me­trie spra­chen mich schon damals sehr an und haben mein Stu­di­um und mei­nen Stil sicher­lich mitgeprägt.

Was macht NEU­MANN­ar­chi­tek­tur besonders?

Ich den­ke unser Team zeich­net sich dadurch aus, dass wir unse­ren Kun­den ger­ne und gut zuhö­ren, ihre Bedürf­nis­se ver­ste­hen möch­ten, um die best­mög­li­che Lösung gemein­sam zu erwir­ken. „DESIGN TOGETHER“ – unser Slo­gan – sind für uns kei­ne lee­ren Wor­te, son­dern wir leben die Kom­mu­ni­ka­ti­on und den engen Kon­takt mit unse­ren Kun­den über die gesam­te Pro­jekt­dau­er hin­weg. Wir sind zudem ein breit auf­ge­stell­tes Team mit vie­len unter­schied­li­chen Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten und kön­nen so einer Viel­zahl an unter­schied­li­chen Pro­jekt­an­for­de­run­gen gerecht werden.

Was ist das außer­ge­wöhn­lichs­te Pro­jekt, dass du und dein Team bis­lang rea­li­siert habt?

Tat­säch­lich haben wir erst vor kur­zem ein recht beson­de­res Pro­jekt abge­schlos­sen: den Umbau der Ver­sor­gungs- und Pfle­ge­räu­me für Rob­ben im Frank­fur­ter Zoo. Hier stand nicht der Mensch im Vor­der­grund unse­rer Arbeit, son­dern die Bedürf­nis­se von Tie­ren und ihrer Pfle­ge. Das war für uns eine neue Per­spek­ti­ve, die wir mit gro­ßem Inter­es­se ein­ge­nom­men haben, und die uns um eini­ge Erfah­run­gen rei­cher gemacht hat.

Auf wel­ches Pro­jekt bist du beson­ders stolz?

Da ich ein regio­nal ver­bun­de­ner Mensch bin, freue ich mich, hier in unse­rer Hei­mat Pro­jek­te gestal­ten und etwas bewir­ken zu dür­fen. Da wäre zum Bei­spiel die Bäcke­rei Happ, die auf eine lan­ge, regio­na­le Tra­di­ti­on zurück­blickt und die wir bei ihrem Wachs­tum und erwei­ter­ten Bedarf an Raum – sowohl in der Pro­duk­ti­on als auch in ihren Filia­len – schon seit vie­len Jah­ren beglei­ten und betreu­en dür­fen. Auch an dem Erhalt oder dem Neu­bau von öffent­li­chen Gebäu­den in der Regi­on betei­ligt zu sein, wie zum Bei­spiel unser Rat­haus in Neu­hof (unser Haupt­stand­ort und mein Wohn­ort), freut mich immer wie­der. Dann ist da noch mein Hob­by Auto­mo­bil, dass mich unse­ren Kun­den aus der Auto­mo­bil­bran­che näher­ge­bracht hat, sodass wir schon vie­le schö­ne Pro­jek­te für Auto­häu­ser umset­zen durf­ten. Kürz­lich haben wir es geschafft eine neue Kin­der­ta­ges­stät­te in Dipperz in Rekord­zeit zu errich­ten. Der Spa­ten­stich war im Novem­ber 2021 und der Ein­zug Ende Juni 2022. Sol­che Pro­jek­te machen uns stolz und blei­ben gut im Gedächtnis.

Wel­ches Gebäu­de – egal ob regio­nal oder glo­bal – wür­dest du ger­ne neu ent­wer­fen, wenn du könntest?

Mir kommt spon­tan zwar kein kon­kre­tes Gebäu­de in den Sinn, aber es kommt durch­aus vor, dass mir Bau­ob­jek­te auf­fal­len, die augen­schein­lich ohne einen gro­ßen krea­ti­ven und ästhe­ti­schen Anspruch geplant und gebaut wur­den. In sol­chen Momen­ten wünscht man sich – im über­tra­ge­nen Sin­ne – einen Radie­rer zur Hand zu haben.

Was bedeu­tet moder­ne Archi­tek­tur für dich?

Ein Gebäu­de ver­dient das Prä­di­kat modern mei­ner Mei­nung nach dann, wenn es sowohl öko­no­mi­schen als auch öko­lo­gi­schen Anfor­de­run­gen an heu­ti­ge Lebens­si­tua­tio­nen gerecht wird. Das bedeu­tet ein Gebäu­de muss funk­tio­nal sein, mög­lichst res­sour­cen­ef­fi­zi­ent gebaut sein und einen ästhe­ti­schen Wert haben. Aus letz­te­rem ergibt sich dann gleich­zei­tig auch die Nach­hal­tig­keit, denn ein zeit­los schö­nes und gut durch­dach­tes Objekt kann Gene­ra­tio­nen über­dau­ern. Eine Bau­wei­se, die wir immer häu­fi­ger zur Erwei­te­rung von Schu­len nut­zen, ist der Holz­mo­dul­bau. Ein­zel­ne vor­mon­tier­te Modu­le las­sen sich inner­halb kür­zes­ter Zeit bedarfs­ge­recht anein­an­der­fü­gen und zu einem spä­te­ren Zeit­punkt andern­orts wei­ter­nut­zen. Das ist für mich zeit­ge­mä­ße Architektur.

Was wür­dest du jun­gen Men­schen raten, die mit dem Gedan­ken spie­len Archi­tek­tur zu stu­die­ren? Wel­che Eigen­schaf­ten soll­te man mitbringen?

Es kann sicher­lich hilf­reich sein, vor Beginn des Stu­di­ums der Archi­tek­tur zunächst ein Prak­ti­kum in einem Archi­tek­tur- oder Bau­in­ge­nieurs­bü­ro zu absol­vie­ren, um zu erfah­ren, was den All­tag eines Archi­tek­ten aus­macht. An man­chen Hoch­schu­len ist dies sogar eine Zulas­sungs­vor­aus­set­zung, teil­wei­se wird auch eine Map­pe ver­langt. Der unbe­strit­ten schö­ne und krea­ti­ve Part des Ent­wer­fens macht lei­der nicht immer den Haupt­teil der Arbeit aus. Man soll­te einen Sinn für das gro­ße Gan­ze haben, wie ein Bau­pro­jekt beginnt, koor­di­niert wird und bis zur Fer­tig­stel­lung beglei­tet wird. Es ist aber auch immer wie­der nötig ins Detail zu schau­en und zum Bei­spiel Kennt­nis­se über unter­schied­li­che Mate­ri­al­ei­gen­schaf­ten zu erlan­gen, damit am Ende ein soli­des, qua­li­ta­ti­ves Bau­werk ent­steht. Eigen­schaf­ten die mir somit als ers­tes in den Sinn kom­men sind krea­tiv, struk­tu­riert und weitsichtig.

Unsere Jubilare

Unser 15-jäh­ri­ges Jubi­lä­um in 2022 ist nicht das ein­zi­ge beson­de­re Ereig­nis in unse­rem Archi­tek­tur­bü­ro. Eini­ge Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter sind schon seit über zehn Jah­ren Teil des Teams. Wir sagen  D A N K E  für die gute Zusam­men­ar­beit, das gemein­sam Erreich­te und die vie­len Erfah­run­gen, die uns als Team haben rei­fen und wach­sen lassen.

Ehrenurkunde für (von links nach rechts) Alexandra Hönig, Gerlinde Heil, Carolin Diel, Ramona Mack, Holger Umbach und Marcus Beringer mit Frank Neumann
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